Valera als neue Figur in ALKATAR – Die Rückkehr

Und damit stelle ich euch die letzte Figur aus dem letzten Teil der ALKATAR – Tetralogie vor. Natürlich gibt es noch mehr Personen, die eine Rolle spielen, aber keine, die ich noch gerne zeichnen möchte.

Das ist Valera, die Haremsdame von Herius, Ousadaps Herrscher, aus ALKATAR – Die Rückkehr. Ob sie Freund oder Feind ist, müssen meine Protagonisten noch herausfinden. Halona, die leitende Ärztin des Planetenschiffes IGASHU, vergleicht sie mit vielschichtigem Sedimentgestein.

Die zweite Überarbeitungsphase von meinem Manuskript ALKATAR – Die Rückkehr habe ich jetzt abgeschlossen und mein verbessertes Werk an den Verlag zurückgeschickt. Es sind schon einige Fehler beseitigt, eine neue Textpassage entstanden und der Epilog aus der Sicht einer anderen Person geschrieben worden. Zusätzlich habe ich noch meine Timeline ergänzt, eine Tabelle, die schon fast achtzig Seiten lang ist und die Geschehnisse von allen wichtigen Völkern enthält. Jetzt warte ich gespannt auf Rückmeldung, ob alles passt .

Und ich stehe  vor einer neuen Erfahrung. Der letzte ALKATAR-Band neigt sich dem Ende zu und das fühlt sich seltsam an. Wie viele Jahre habe ich jetzt an der Tetralogie geschrieben? Die Protagonisten sind mir ans Herz gewachsen und ihre Welten sehr vertraut geworden. Doch es wird Zeit, ein neues Projekt zu beginnen. Mir schweben weitere Geschichten vor, die im gleichen Universum spielen und auch ein Grobkonzept spukt mir im Kopf herum. Im Moment sammle ich meine Ideen und recherchiere zu dem Thema. Mal schauen, was dabei herauskommt …

Halona als neue Figur in ALKATAR – Die Rückkehr

Darf ich wieder einmal vorstellen?

Das ist Halona, die leitende Medizinerin auf dem Planetenschiff IGASHU.
Sie führt auf Befehl des IB an Alvan eine zweifelhafte Behandlung durch, eher ein Experiment mit ungeahnten Konsequenzen. Dies und das Versprechen, das sie einem Sterbenden gibt, wirft sie unfreiwillig mit in die Geschehnisse hinein.
Auf dem Bild wollte ich darstellen, dass sie von den Ereignisse nur wenig angetan ist, denn sie landet an Orten, von denen sie sich weit fort wünscht …

Ansonsten läuft die zweite Überarbeitungsrunde des Manuskriptes :-). Mit der Fehlerbearbeitung bin ich jetzt durch, aber es wird auf Anregung meines Lektors noch ein paar Textergänzungen geben, über die ich noch ein wenig brüten muss … Auch an den Epilog muss ich noch einmal ran, denn er soll aus der Sicht einer anderen Person geschrieben werden.

Mehr zu ALKATAR – Die Rückkehr findet ihr hier.

Eine neue Figur in ALKATAR – Die Rückkehr

Während das Manuskript bei meinen Testlesern verweilt, habe ich die Wartezeit dazu genutzt, eine wichtige Figur aus ALKATAR – Die Rückkehr zu zeichnen.

Das ist Shae, eine alte Dame aus dem Volk der Sumariter. Gütig, weise und durchsetzungsfähig rückt sie so manches Mal Alvan in ALKATAR – Die Rückkehr den Kopf zurecht.

Doch das Lager, in dem sie in der Wildnis lebt, ist erbärmlich …

Neues Zeichenprogramm Krita und neue Figur in ALKATAR – Die Rückkehr

Nachdem die Ernte eingebracht und eingelagert ist, habe ich wieder mehr Zeit zum Zeichnen und Schreiben. Der Text von ALKATAR – Die Rückkehr ist, nachdem ich ja über fünfzig Seiten Text gelöscht hatte, wieder auf über 200 NS angewachsen. Es geht also in das letzte Drittel der Handlung.

Beim Schreiben hatte ich das Bedürfnis, eine meiner Figuren zu zeichnen. Herausgekommen ist Hag’Ba aus dem Volk der Halwaren, die für ihre Grausamkeit bekannt sind. Sie überfallen fremde Welten, um sie auszubeuten und Jagd auf die Bewohner zu machen. Trotzdem haben sie einen strengen Ehrenkodex. Hag’Ba nimmt eine spezielle Rolle in ALKATAR – Die Rückkehr ein und hat ein besonderes Interesse an Alvan. Außerdem verbindet ihn eine seltsame Freundschaft mit dem Wächter Shizmold Jassese, der mit ihm einen undurchsichtigen Plan geschmiedet hat.

Mehr zu ALKATAR – Die Rückkehr hier.

Das Bild ist diesmal mit der freien Software Krita entstanden, was ich nur empfehlen kann. Nachdem ich von meinem uralten Mac auf einen Linuxrechner umgestiegen bin, ist mir die neueste Version des Zeichenprogramms gimp, das ich vorher benutzt habe, ständig abgestürzt. Mein Mann hat schon vor längerer Zeit Krita entdeckt, das einfacher als gimp zu bedienen ist. Es arbeitet ebenfalls mit Zeichenebenen und kann komplett auf deutsch umgestellt werden.

Im unteren Bild seht ihr das Programm und den Anfang meiner Figur. Beim Zeichnen sind dann fast 50 Ebenen entstanden, was wohl mein neuer Rekord ist.

So, jetzt ist erst mal wieder eine Zeichenpause angesagt und es geht weiter mit dem Schreiben.