Die farbige Verlagsausgabe ALKATAR – Rückkehr ist eingetroffen!

Ich freue mich riesig über die eingetroffenen Bücher und natürlich über die Galerie meiner Bilder, die nur in der Verlagsausgabe in Farbe abgedruckt sind.

Jetzt heißt es, die eingetroffenen Exemplare zu signieren und weiterzugeben. Ich hoffe damit, den Empfängern eine kleine Freude zu machen.

Wer ebenfalls noch eine farbige Verlagsausgabe für 16 € (inklusive Versandkosten) bestellen möchte, kann das entweder über den Verlag Emmerich Books & Media oder mit Wunschsignierung über mich (email: info@anja-fahrner.de) tun. Ich lege dann noch ein Lesezeichen und eine Postkarte dazu.

 

Valera als neue Figur in ALKATAR – Die Rückkehr

Und damit stelle ich euch die letzte Figur aus dem letzten Teil der ALKATAR – Tetralogie vor. Natürlich gibt es noch mehr Personen, die eine Rolle spielen, aber keine, die ich noch gerne zeichnen möchte.

Das ist Valera, die Haremsdame von Herius, Ousadaps Herrscher, aus ALKATAR – Die Rückkehr. Ob sie Freund oder Feind ist, müssen meine Protagonisten noch herausfinden. Halona, die leitende Ärztin des Planetenschiffes IGASHU, vergleicht sie mit vielschichtigem Sedimentgestein.

Die zweite Überarbeitungsphase von meinem Manuskript ALKATAR – Die Rückkehr habe ich jetzt abgeschlossen und mein verbessertes Werk an den Verlag zurückgeschickt. Es sind schon einige Fehler beseitigt, eine neue Textpassage entstanden und der Epilog aus der Sicht einer anderen Person geschrieben worden. Zusätzlich habe ich noch meine Timeline ergänzt, eine Tabelle, die schon fast achtzig Seiten lang ist und die Geschehnisse von allen wichtigen Völkern enthält. Jetzt warte ich gespannt auf Rückmeldung, ob alles passt .

Und ich stehe  vor einer neuen Erfahrung. Der letzte ALKATAR-Band neigt sich dem Ende zu und das fühlt sich seltsam an. Wie viele Jahre habe ich jetzt an der Tetralogie geschrieben? Die Protagonisten sind mir ans Herz gewachsen und ihre Welten sehr vertraut geworden. Doch es wird Zeit, ein neues Projekt zu beginnen. Mir schweben weitere Geschichten vor, die im gleichen Universum spielen und auch ein Grobkonzept spukt mir im Kopf herum. Im Moment sammle ich meine Ideen und recherchiere zu dem Thema. Mal schauen, was dabei herauskommt …

Halona als neue Figur in ALKATAR – Die Rückkehr

Darf ich wieder einmal vorstellen?

Das ist Halona, die leitende Medizinerin auf dem Planetenschiff IGASHU.
Sie führt auf Befehl des IB an Alvan eine zweifelhafte Behandlung durch, eher ein Experiment mit ungeahnten Konsequenzen. Dies und das Versprechen, das sie einem Sterbenden gibt, wirft sie unfreiwillig mit in die Geschehnisse hinein.
Auf dem Bild wollte ich darstellen, dass sie von den Ereignisse nur wenig angetan ist, denn sie landet an Orten, von denen sie sich weit fort wünscht …

Ansonsten läuft die zweite Überarbeitungsrunde des Manuskriptes :-). Mit der Fehlerbearbeitung bin ich jetzt durch, aber es wird auf Anregung meines Lektors noch ein paar Textergänzungen geben, über die ich noch ein wenig brüten muss … Auch an den Epilog muss ich noch einmal ran, denn er soll aus der Sicht einer anderen Person geschrieben werden.

Mehr zu ALKATAR – Die Rückkehr findet ihr hier.

Herius als neue Figur in ALKATAR – Die Rückkehr

Darf ich vorstellen?

Das ist Herius als mein neuestes Portrait aus dem letzten ALKATAR-Band. Er ist Anführer von Ousadaps Söhnen. Ousadap! Daran erinnert sich vielleicht der eine oder andere. Mehr verrate ich aber nicht. Jedenfalls kommt Alvan mit Herius ins Gehege. Wie sollte es auch anders sein? Wer sich durchsetzt, wird sich zeigen …

Das Hintergrundbild stammt von einem unserer Norwegenurlaube, dem Nationalpark Dovrefjell,

Stand des Manuskriptes

Die Rohfassung ist jetzt zum Verlag von Emmerich Books & Media gegangen. Zwei Drittel des Buches haben ein erstes Lektorat hinter sich und ich habe es zur Überarbeitung bereits zurückerhalten. Jetzt muss ich ein paar stilistische Verbesserungen vornehmen und inhaltlich noch an ein paar Stellen feilen, wo es um Alvans Persönlichkeitsentwicklung geht oder wo noch ein paar Informationen für den Leser ergänzt werden sollen. Ich habe zu oft „war“, „hatte“ und „diese“ benutzt. Da bin ich gerade dran, das zu beseitigen.

Ansonsten geht das Selbstversorgerleben seinen jahreszeitlichen Gang. Im Moment werden gerade die Paprika und Peperoni reif. Die Tomatenpflanzen haben ihre beste Zeit hinter sich. Ein paar Gemüsesorten wie Rote Rüben, Kraut, Möhren lassen wir stehen, bis der erste Frost gemeldet wird. Der erste Kompost wird über die Beete verteilt.  Bei der Hitze im Moment zweifelt man daran, ob es überhaupt einen Winter geben wird.

Was traurig ist und mich wirklich belastet. Unser Wald im Taunus stirbt durch die Dürre. Zuerst waren es die Fichten, jetzt die Buchen. Ganze Waldstücke sind abgestorben und werden im Moment gerodet. Kahle Baumkronen zeigen, welche Gebiete nächstes Jahr dran sein werden. Es werden viele sein. Verdammt viele.

 

Update ALKATAR – Die Rückkehr: Erste Rückmeldung der Testleser und Erntemarathon

Meine Testleser sind jetzt durch. Die Rückmeldung war positiv, bis auf das Ende, das mir wohl wieder einmal zu kurz geraten ist. Das ist mir bereits im zweiten Band ALKATAR – Der Erbe passiert und ich möchte diesen Fehler nicht ein zweites Mal begehen. Man sollte ja den Leser sanft aus der Handlung herausführen. Da muss ich noch einmal ran und ein bis zwei Kapitel anfügen.
Ansonsten sind ihnen nur Kleinigkeiten aufgefallen, von denen ich bereits einen Teil beseitigt habe. Jetzt gehe ich den ganzen Text noch einmal von vorne bis hinten durch, bisher 355 Normseiten.

Im Garten ist im Moment Hochsaison. Die Ernte hält uns ganz schön beschäftigt. Ich glaube, wir haben noch nie so viele Erdbeeren geerntet wie dieses Jahr. Eimerweise. Es gab Waffeln mit Erdbeeren, Grießbrei mit Erdbeeren und der Schrank steht voller Erdbeermarmelade. Zeitgleich war die Kirschernte, bei der uns mal wieder die Maden in den Früchten begrüßt haben. Jede Kirsche wurde auseinander geschnitten und begutachtet, bevor sie verwertet wurde. Alle zwei Tage werden im Moment Bohnen, Himbeeren, Tomaten und Gurken geerntet, wobei die Gurken im Freiland am falschen Mehltau eingehen. Nächstes Jahr werde ich es mit einem anderen Standort und einer resistenten Sorte versuchen. Einerseits bin ich froh, weil ich nicht alle zwei Tage Essiggurken einmachen muss, andererseits sind so ein paar Essiggurken im Winter doch eine feine Sache.

Ich füge noch ein Bild von unserer #WildNatureChallenge an, die wir gerade in unserer Facebookgruppe Fantastische Bücherwelten laufen haben. Es handelt sich um einen Textschnipsel aus ALKATAR – Die Rückkehr. Der Planet, auf dem sich mein Krieger gerade befindet, wird allerdings noch nicht verraten ;-). Nur soviel. Das ist nicht der Planet Sumas.