Vielen Dank an Frau Schmitz für die Möglichkeit, mich und meine Geschichten vorstellen zu dürfen.

Interview mit der Autorin Anja Fahrner

 

Anja-Fahrner

Mein heutiger Interview-Gast ist eine Science-Fiction-Autorin.

Guten Tag Anja Fahrner.

Dein Debüt-Roman „Alkatar“ ist im Juni letzten Jahres erschienen. Erzähl uns doch etwas darüber.

Alkatar - Cover

Gerne. Die Geschichte dreht sich um folgende Frage: Was wäre, wenn die Menschen die Erde im Jahre 2030 an den Rand einer Katastrophe gebracht hätten und durch eine außerirdische Macht die letzte Chance für einen Neuanfang auf einer ursprünglichen Welt bekämen? Würden sie einen besseren Weg als in ihrer Vergangenheit einschlagen?
Dieses Szenarium habe ich aus der Sicht des Heerführers und Wächters Alkatar beschrieben, eines Jägers aus dem telepathisch begabten Volk eines fernen Planeten. Unter seiner Anleitung sollen diejenigen Menschen, die für eine geheime Rettungsmission rekrutiert wurden, einen Lebensweg in Einklang mit der Natur beschreiten.

Doch als ein intergalaktischer Krieg die Teilnehmer von der Außenwelt abschneidet, wird Alkatar nicht nur mit seinen verschütteten Sehnsüchten, sondern auch mit den Abgründen der menschlichen Natur konfrontiert.


Deine erste Veröffentlichung war aber die Kurzgeschichte „Der glückliche Keks“ in einer SF-Anthologie. Der Titel klingt eigentlich mehr nach einem Märchen für Kinder, weniger nach einer SF-Geschichte. Handelt sie wirklich von einem Keks?


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