[Rezension] „Alkatar“ von Anja Fahrner auf Buchstabenträumerei

Wie es der Zufall so wollte, führte ein Interview dazu, dass ich „Alkatar“ von Anja Fahrner las. Darin fragte mich die Autorin Mika M. Krüger: „Wenn du einem Autor sagen könntest, was er für dich schreiben soll, was wäre das?“ Meine Antwort:

 

Ein Buch über einen jungen Erwachsenen, der zu viel an sich selbst zweifelt, und das Leben aus lauter Angst zu versagen an sich vorbeiziehen lässt. Natürlich katapultiert ihn etwas aus dieser Misere, sei es ein anderer Mensch, oder eine Ausnahmesituation, oder auch etwas Magisches. Die Geschichte könnte sich in viele Richtungen entwickeln, von einer Liebesgeschichte bis hin zur Dystopie. Aber eine psychologische Charakterstudie würde ich mir wünschen. Und bitte kein kitschiges Happy End.

 

Und genau so eine Geschichte hat Anja Fahrner geschrieben. Ich war ziemlich sprachlos, als ich ihre E-Mail erhielt, in der sie mir die Handlung von „Alkatar“ vorstellte. Alles passte so wunderbar zusammen! In meiner Rezension erfahrt ihr, wie mir der Roman gefiel.

 

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