Tag 6: Was darf beim Schreiben nicht fehlen

Bei diesem kalten Wetter dürfen natürlich meine Kuscheldecke und ein heißer Tee nicht fehlen.

 

Und natürlich meine Karte und ein Maßband! Die dürfen auch nicht fehlen. Meist benötige ich beim Schreiben eine Karte von meiner Welt, wo ich die landschaftlichen Begebenheiten und Städte gezeichnet habe. Dabei versuche ich einen Maßstab zu finden, der einer realen Welt entsprechen könnte. Wenn meine Protagonisten reisen, messe ich immer die Wege aus und berechne, wie lange sie unterwegs sind, was dann wiederum in die Geschichte einfließt. Dazu habe ich mir unterhalb der Karte notiert, wie schnell man unterwegs ist, je nachdem, ob man es eilig hat oder eine entspannte Wanderung macht. Ein Konvoi mit Zugtieren benötigt natürlich viel länger als ein berittener Krieger, der jemandem zur Hilfe eilt.

 

Das Bild zeigt den Planeten Zadeg, etwa 500 Jahre nach „Alkatar“.

 

Anja Fahrner - Autorin
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