Die Wissenschaftlerin Maris aus „Alkatar der Erbe“

Maris stammt aus einer behüteten Welt, ist eigensinnig, offenherzig, nie um eine Idee verlegen und mitunter auch waghalsig. Mit ihrem entwaffnendem Lächeln und ihren unkonventionellen Einfällen bringt sie so manch verknöchertes Soldaten-, und Kriegergehirn aus der Fassung.

Auf dem Bild ist sie in eine fremde Rolle geschlüpft. Warum? Das werde ich nicht verraten.

Bei Maris lernte ich mehr über das Zeichnen von Haaren, einzelne Strukturen herausarbeiten und Reflexionen. Auch setzte ich erstmals gezielt eine Ebene ein, um etwa die Verzierungen der Spitze und die Schnüre auf dem Kleid zu zeichnen. Und ich merkte immer mehr, wie genial Ebenen gegenüber dem Zeichnen auf Papier sind. Ich kann korrigieren, ohne das ganze Bild zu ruinieren.

Gezeichnet mit der freien Software gimp

Anja Fahrner - Autorin
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